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Florian Packmor, Peter Südbeck

Seevogelkolonien in Zeiten der Vogelgrippe

Die Lage bei Brandseeschwalbe und Co.

Artikelnummer: FA23SH10

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Florian Packmor, Peter Südbeck
Seevogelkolonien in Zeiten der Vogelgrippe
Die Lage bei Brandseeschwalbe und Co.

Artikelnummer: FA23SH10

Im Frühjahr/Sommer 2022 kam es zum ersten Mal zu einem Ausbruch der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI) in den Brutkolonien verschiedener Seevogelarten im nordwestlichen Europa. Zuvor blieben Ausbrüche der HPAI zumeist auf die Herbst- und Winterzeit beschränkt und stellten somit für Koloniebrüter des Nord- und Ostseeraumes keine besondere Gefahr dar. Dies hat sich seit der Brutsaison 2022 drastisch geändert, und es muss davon ausgegangen werden, dass die HPAI langfristig ein bedeutender Gefährdungsfaktor für Seevögel im nordwestlichen Europa sein wird. Im Bereich des Wattenmeeres war die Brandseeschwalbe besonders stark vom Ausbruch der HPAI in der Brutsaison 2022 betroffen und in vielen Brutkolonien gab es eine hohe Sterblichkeit bei Altvögeln und Küken. Doch wie verlief nun die Brutsaison 2023 bei den Brandseeschwalben und anderen Seevögeln und lassen die Geschehnisse der vergangenen Monate eine Prognose für die Zukunft zu?

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